27.10.2017, Thema: Pokemon Go
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Vor über einem Jahr konnte man im Internet folgende Ankündigungen lesen:
„Stores können dank Sponsored Locations Spieler anlocken und bald Geld investieren.“
„Viele Unternehmen möchten die virale Welle nutzen, die Pokémon Go seit Veröffentlichung ausgelöst hat“
Was wurde aus dem Hype um Pokémon Go?
Noch vor einem Jahr spielte anscheinend nahezu die ganze Welt Pokémon Go. Der große Hype sollte eigentlich niemandem entgangen sein. Doch heute ist die Anzahl der aktiven Spieler, im Vergleich zum Start der App, stark gesunken. Der zweite Frühling, wie vom Hersteller erhofft, aufgrund neuer Updates und dem schönen Wetter im letzten Sommer, und somit Comeback für Pokémon Go blieb aus. Also stellt sich uns die Frage, was aus dem ehemaligen Hype wurde und wie Unternehmen diesen Hype nutzten bzw. noch heute Vorteile daraus ziehen können. Die Frage die zuerst beantwortet werden sollte lautet:
Was ist Pokémon Go?
Pokèmon Go ist eine von Nintendo und Niantic Labs (einer Tochterfirma von Google) entwickelte App für Android oder IOS Geräte. Es nutzt die sogenannte „Augmented Reality“ (oder kurz AR) um die beliebten Taschenmonster in der Gegend des Spielers erscheinen zu lassen. Im Gegensatz zu den Konsolenspielen, wie z. B. die Titel Rote und Blaue Edition, lässt sich Pokèmon Go jedoch nicht bequem von zu Hause aus auf einem Gameboy Color oder Nintendo DS System spielen. Ganz im Gegenteil: Um das Spiel voll genießen zu können muss man vor die Tür gehen und in Städten, in Wäldern, an Flüssen, in Dörfern und vielen anderen Orten herumlaufen und den Pokémon hinterherjagen!
Immerhin sollte Pokèmon Go eine Real Life-Adaption des Originals sein, indem man genau das tut was man in den Konsolentiteln tut, nur im echten Leben. Die Verfolgung der Taschenmonster wird durch Fußstapfen auf einem Radar in der rechten unteren Ecke des Bildschirms erleichtert, der einem anzeigt welche der 151 momentan verfügbaren Pokèmon in Ihrer Gegend anzutreffen sind. Da aber kein genauer Standort angegeben wird ist es unvermeidlich in mehrere Richtungen zu laufen um das Pokèmon zu finden, dem man gerade auf den Fersen ist.
Hinweis: Unsere Berichte sind oft sehr ausführlich. Daher bieten wir an dieser Stelle eine Zusendung des Artikels im PDF-Format zur späteren Sichtung an. Nutzen Sie das Angebot um sich die Praxis-Impulse in Ruhe durchzulesen, Sie können hierfür auch einfach auf das PDF-Symbol klicken.
Was machte Pokémon Go so erfolgreich?
Pokèmon Go war vor allem so erfolgreich, da es bereits vorher eine große Fan-Gemeinde der Konsolenspiele gegeben hat. Das Spiel sorgt außerdem für das Knüpfen neuer Kontakte, da man unvermeidlich auf andere Spieler trifft, während man selbst auf der Jagd ist. Des Weiteren macht das bereits im vorherigen Punkt erwähnte „Augmented Reality“ durch die Verbindung der Realität mit der virtuellen Realität das Spiel spannend und lässt es z. B. direkt im Vorgarten ihres Hauses geschehen.
Die Spieler werden nicht wie in anderen Mobile Games beinahe schon gezwungen auf den In-Game Shop zuzugreifen, der wichtige Items für relativ hohe Preise anbietet, da man die meisten dieser Items von sogenannten „PokéStops“, die echte Sehenswürdigkeiten und Gebäude in Städten markieren, erhalten kann. Ergo muss man technisch gesehen keinen einzigen Cent für die Items des Spiels ausgeben, es sei denn man möchte es und selbst wenn sind die Preise sehr erschwinglich, wenn man es nicht übertreibt.
Welche Hoffnung machte Pokèmon Go den Unternehmen?
Wie einige Restaurants, Cafés und Läden in den USA bereits veranschaulicht haben, kann man, indem man Ladestationen für Handys integriert, kostenloses WLAN anbietet, Rabatte für Spieler die bereits ein gewisses Level erreicht haben für sich gewinnen. Durch das Installieren eines sogenannten „LockModuls“ an einem nah gelegenen PokéStop, damit mehr Pokèmon in der Nähe auftauchen, können Unternehmen in der Spielewelt sichtbar werden, so dass die Pokèmon Go Spieler von dem Geschäft förmlich angelockt werden um für mehr Umsatz zu sorgen. Um die extra Kosten müsste man sich keine Sorgen machen, da man diese durch die Extra-Kundschaft wieder reinholen kann. Gab oder gibt es Risiken bei der Verwendung von Pokemon Go als Werbefaktor? Allgemein gibt es einige rechtliche Risiken bei der Verwendung des Werbelogos von Pokémon Go, um Kunden anzulocken, da dieses rechtlich geschützt ist. Jedoch kann man das Logo als Hinweis für Dienstleistungen die extra für die Spieler eingerichtet wurden verwenden.
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Pokémon Go heute
Wenn man heute die Plätze aufsucht, wo die Pokèmon -Jäger sich damals versammelten und in Scharren gespielt haben, dann sieht man mittlerweile keinen bis kaum einen aktiven Spieler. Heute haben die Touristen die Stadtzentren und die Rentner wieder die Parkbänke zurückerobert. Dennoch gibt es noch einige aktive Spieler, die immer noch auf der Suche nach den kleinen Monstern sind. Die Angebote der Restaurants um die Spieler mit der App Pokèmon Go anzulocken sind nun auch vorbei. Der große Hype von Pokemon Go scheint definitiv vorbei zu sein.
Abwarten muss nicht immer bestraft werden
Wir sind zwar leicht zu begeistern und auch offen, jedoch mindestens genauso kritisch weil es unsere Pflicht gegenüber unseren Mandanten ist. So haben wir unseren Kunden nicht empfohlen diese prognostizierte Werbechance zu nutzen.
Wohinter wir absolut stehen können, da es ein effizienter Weg mit geringem Budgeteinsatz ist und seit über 10 Jahren funktioniert, die die Zielgruppengewinnung mittels unserer mehrstufigen Strategie www.warm-akquise.de, welche die Fachbereiche Marketing und Vertrieb miteinander verbindet und zu messbaren erfolgen führt. Sprechen Sie uns an, am besten holen Sie sich vorab das kostenlose Infopaket welche auf der rechten Seite kostenlos zu bestellen ist.
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